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Infektionsschutz

Bei einer Grippewelle, einem Ausbruch von Masern oder beim Impfschutz: Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) und die Gesundheitsämter sorgen durch Meldesysteme, Ausbruchsuntersuchungen und Impfangebote dafür, dass Infektionskrankheiten eingedämmt werden und unsere Gesundheit geschützt bleibt.

Übersicht: Infektionsschutz

  • Was ist Infektionsschutz?

    Ob Erkältungswelle, Grippezeit oder Masernausbruch: Infektionskrankheiten begegnen uns im Alltag, auf Reisen oder in besonderen Lebenssituationen wie Schwangerschaft oder während eines Krankenhausaufenthaltes.

  • Meldungen bei ansteckenden Krankheiten

    Wenn in einer Gemeinschaftseinrichtung eine ansteckende Krankheit wie Masern oder Windpocken auftritt, zählt oft jede Stunde. Damit Infektionen nicht unbemerkt weitergegeben werden, greift die sogenannte Meldepflicht. Sie sorgt dafür, dass Gesundheitsämter schnell reagieren, Schutzmaßnahmen einleiten und die Ausbreitung stoppen können.

  • Ausbruchsuntersuchungen

    Tritt eine Infektionskrankheit gehäuft auf, zum Beispiel in einer Schule, Kita oder Pflegeeinrichtung, wird der Öffentliche Gesundheitsdienst aktiv. Ausbruchsuntersuchungen helfen dabei, die Ursache zu finden, Infektionsketten zu durchbrechen und weitere Ansteckungen zu verhindern.

  • Impfangebote

    Impfungen begleiten uns in jeder Lebensphase. Sie schützen nicht nur uns selbst, sondern auch andere – besonders Menschen, die nicht geimpft werden können. Impfangebote des Gesundheitsamts helfen dabei, den Überblick zu behalten, den Impfschutz aufzufrischen und Infektionskrankheiten einzudämmen.

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